Röntgenblick in die Vergangenheit
Sie gehörte zu den verlustreichsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges: Tausende Menschen ließen im Jahr 1632 bei Lützen ihr Leben. Oberarzt Silvio Brandt hat 16 Schädel der Gefallenen geröntgt, um herauszufinden, wie sie jeweils starben. Die Ergebnisse der Untersuchung sind Teil der Ausstellung „Krieg – eine archäologische Spurensuche“, die ab 6. November im Landesmuseum für Vorgeschichte zu sehen ist. Artikel lesen