19.09.2016 in Rezension, Wissenschaft

Vom konstruktiven Potenzial der Fremdheit

Das Fremde und das Eigene – ewiger Widerspruch oder wunderbare Chance für eine globale Symbiose mit Zukunft? Eine Tagung zum Forschungsschwerpunkt „Gesellschaft und Kultur in Bewegung“ an der Uni Halle ging im Sommer 2013 dieser Frage nach; nun erschien der Tagungsband. Margarete Wein hat die Publikation für das Unimagazin rezensiert. Artikel lesen

Carsten Wergin am Strand von Walmadany, Westaustralien.
© Don Fuchs
27.08.2013 in Forschung, Wissenschaft

Zwischen Forschung und Ferien: Ethnologen-Alltag in Australien

Carsten Wergin ist Ethnologe und reist seit Jahren rund um den Indischen Ozean. Er lebt zurzeit in Australien. In der Kimberly-Region im Nordwesten des Landes untersucht er den Einfluss von Tourismus und Industrialisierung auf die Landschaft und die Kultur. Im Interview erklärt er, wie man sich als Tourist verhalten sollte und warum ihm das Urlaubmachen so schwer fällt. Artikel lesen

31.01.2013 in Forschung, Wissenschaft

Global regional geforscht

Was hat die Mark Brandenburg mit Welterbestätten in Mauritius zu tun? Am Zentrum für Interdisziplinäre Regionalstudien (ZIRS) werden Fächer- und Ländergrenzen zugleich überwunden. Wie das funktionieren kann und welcher Mehrwert dabei entsteht, erzählt Ethnologie-Professor Burkhard Schnepel, Geschäftsführender Direktor des Zentrums, im Interview. Artikel lesen

Die Gewinner des Bergfilm Festival bei der Preisverleihung in Tegernsee.
© BFF Tegernsee, Thomas Plettenberg
22.10.2012 in Varia

Erster Preis für Film aus Halle

Der Film „Polyphonia – Albaniens vergessene Stimmen“ von Dokumentarfilmer Björn Reinhardt und Eckehard Pistrick, Musikethnologe an der MLU, hat beim 10. Internationalen Bergfilm Festival in Tegernsee den 1. Preis gewonnen. Artikel lesen

„Die meisten meiner Freunde im Sudan sind inzwischen zu Flüchtlingen geworden“, sagt der Ethnologe Richard Rottenburg, hier rechts zu sehen während eines Forschungsaufenthalts.
© private
28.08.2012 in Forschung, Wissenschaft

Forschen zwischen Krieg und Krise

Forschung ist nicht immer eine lokale Angelegenheit. Längst sind Wissenschaftler auf allen Kontinenten unterwegs, wenn es um die Suche nach Erkenntnis geht. In gefährlichen Regionen wird wissenschaftliche Arbeit schwer. Wo Gewalt oder kriegerische Konflikte drohen, ist Vorsicht geboten. Ein Geologe und ein Ethnologe der MLU berichten über ihre Erfahrungen in Afrika. Artikel lesen

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