Die archäologische Sammlung liegt ihm am Herzen: Stefan Lehmann im Archäologischen Museum des Robertinums.
© Michael Deutsch
15.05.2018 in Personalia

Auf Umwegen zum Ziel

Archäologe wollte er immer schon werden. Und obwohl der Weg zu diesem Berufsziel steinig war, hat Prof. Dr. Stefan Lehmann es dennoch geschafft. Das liegt auch daran, dass er ein politischer Mensch ist. Ein Querdenker, der immer bereit ist, etwas zu riskieren. Seine akademische Laufbahn verlief so ungewöhnlich wie sein Lebensweg. Beides ist untrennbar mit der Geschichte der deutschen Teilung verbunden. Im August geht er in den Ruhestand. Artikel lesen

Seit 1922 trägt das Archäologische Museum zu Ehren von Carl Robert den Namen Robertinum.
© Markus Scholz
01.12.2016 in Varia

Archäologisches Museum Robertinum feiert 125-jähriges Bestehen

Am 9. Dezember 1891 wurde das Archäologische Museum am Uniplatz eröffnet. Auf den Tag genau 125 Jahre später wird am Freitag der kommenden Woche um 16 Uhr das Jubiläum mit einer Festveranstaltung in der Aula gefeiert. Seit der Eröffnung des Museums geben die antiken Sammlungen Einblick in die Kulturen des alten Griechenlands, Roms und Ägyptens. Die Exponate werden bis heute für Lehre und Forschung genutzt. Artikel lesen

Die Exponate im Archäologischen Museum werden bis heute für Lehre und Forschung genutzt.
© Markus Scholz
25.05.2016 in Studium und Lehre, Varia, Campus

Neue Erkenntnisse aus alten Schubladen: Robertinum feiert 125 Jahre

Seit 125 Jahren thront es imposant neben dem Löwengebäude: Im Jahr 1891 wurde das Robertinum als „Archaeologisches Museum der Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg“ eröffnet. Eine Veranstaltungsreihe zum Jubiläumsjahr nimmt Themen rund um das Museum in den Blick. Am Montag, 30. Mai, wird die Reihe mit einem Vortrag von Prof. Dr. Stefan Lehmann über aktuelle Forschungsergebnisse zur Büste der Klytia fortgesetzt. Artikel lesen

Museumsleiter Prof. Dr. Stefan Lehmann.
© Maike Glöckner
25.07.2014 in Forschung, Wissenschaft

Der Kopf des Kaisers unter Verdacht

Ein Bronzekopf von Kaiser Augustus, der derzeit im Archäologischen Museum der Universität ausgestellt ist, sorgt überregional für Aufsehen. Nicht etwa wegen seiner Einzigartigkeit, sondern weil er eine Fälschung ist. Zeichnet man die Stationen nach, auf denen das Stück von einem windigen New Yorker Antiquitätenhändler über einen Sammler aus der Schweiz nun als Leihgabe in Halle landete, wähnt man sich in einem Krimi. Artikel lesen

Auf unserer Webseite werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Einverstanden