"Mit meinem Text möchte ich eine Spur hinterlassen"
© Navid Abedi
30.09.2015 in Studium und Lehre, Campus

Iranerin gewinnt Literaturpreis: "Im Deutschen fühle ich mich frei"

Somaiyeh Mohammadi ist verliebt in Halle. Das merkt man dem Text auch an, für den sie am 2. Oktober bei der Immatrikulationsfeier den ersten internationalen Literaturpreis für Studierende der Uni Halle erhält. Durch das Schreiben hat die gebürtige Iranerin und Promotionsstudentin am Institut für Germanistik ihre Zeit in Halle verarbeitet. Ihr Verhältnis zur Stadt war dabei nicht immer unkompliziert. Artikel lesen

Medizinstudent Thakur Acharya (links) gehört zu jenen, denen der HauS-Verein helfen konnte. Im Bild von rechts nach links: Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Bernd Fischer, Christina Begenau, Johann Hinrich Witzel und Dr. Margarete Wein.
© Maike Glöckner
30.06.2014 in Studium und Lehre, Campus

Hilfe für Studierende in Not

Seit 20 Jahren ist der Verein „Hilfe für ausländische Studierende e. V.“ (HauS) aktiv im Einsatz für Studierende aus aller Welt, die unverschuldet in Not geraten. Zwei Studierende aus der Ukraine und aus Nepal erzählen, wie ihnen der gemeinnützige Verein nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Zuversicht geholfen hat. Artikel lesen

11.04.2014 in Studium und Lehre, Campus

Literaturwettbewerb für internationale Uni-Angehörige startet

Studentinnen und Studenten aus vier Kontinenten studieren an der Martin-Luther-Universität und an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Zugleich lehren und forschen viele internationale Professorinnen und Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier. – Sie alle ruft der Verein "Hilfe für ausländische Studierende" (HauS) dazu auf, Texte über ihr Leben in Halle zu senden. Artikel lesen

29.09.2011 in Studium und Lehre, Campus

HauS leistet erste Hilfe für Medizinstudium

Ihr großer Traum schien zu zerplatzen. Ihr Traum, das Medizinstudium in Deutschland zu beenden, danach in ihr Heimatland Kamerun zurückzugehen und dort als Ärztin arbeiten zu können. Die Abschiebung drohte. Nach fünf von zwölf zu absolvierenden Semestern hätte sie zu Hause nicht einmal als Krankenschwester arbeiten können. Artikel lesen

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