Geld hatte in den USA in den 1960er und 70er Jahren eine andere Bedeutung als heute.
© Pictures of Money, CC 2.0 BY via Flickr
20.11.2015 in Forschung, Wissenschaft

Geldpolitik in den USA der 70er Jahre: Weniger ist mehr?

Unter Wirtschaftsforschern gelten die 1960er und 70er Jahre in den USA als Beispiel für schlechte Geldpolitik. Die Zentralbank hätte zu wenig auf die Inflation reagiert, die Zinsen zu schwach angepasst und damit der US-Wirtschaft geschadet. Der hallesche Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Alexander Kriwoluzky hat sich in einer aktuellen Studie die Zahlen von damals näher angeschaut und erklärt im Interview, warum das zu kurz gedacht ist. Artikel lesen

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