Uni Halle präsentierte sich auf der Messe zur „Wissenswerte“ 2014

26.11.2014 von Manuela Bank-Zillmann in Varia
Erstmals fand das bundesweite Dialogforum für Wissenschaftsjournalismus, die „Wissenswerte“ in Sachsen-Anhalt, in Magdeburg, statt. Die Uni Halle stellte sich an zwei Tagen gemeinsam mit Partnern aus der Stadt Halle (Saale) erfolgreich auf einem Gemeinschaftsstand den Fragen der Journalisten und Wissenschaftskommunikatoren.
Die Messe für Wissenschaftsjournalisten fand in diesem Jahr in Magdeburg statt.
Die Messe für Wissenschaftsjournalisten fand in diesem Jahr in Magdeburg statt. (Foto: Michael Deutsch)

Heute ging die „Wissenswerte“ in Magdeburg zu Ende. An drei Tagen diskutierten die Wissenschaftsjournalisten und Sprecher von Wissenschaftsorganisationen in Workshops neue Trends in ihrer Branche. Traditionell wird die jährliche Veranstaltung, die bisher in der Hansestadt Bremen stattfand, auch mit einer zweitägigen Messe verbunden, auf der sich Forschungseinrichtungen präsentieren.

Für die Uni Halle Grund genug, auf einem Gemeinschaftsstand mit der Stadt (Halle), dem Netzwerk science2public, dem Multimediazentrum Halle, dem Wasserstoff-Konsortium HYPOS und dem Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik über die breite Wissenschaftslandschaft in der Saalestadt zu informieren - und sich als forschungsorientierte Universität mit einem breiten, historisch gewachsenen Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und medizinischen Wissenschaften zu empfehlen.

Gemeinsam mit dem Gründerservice Univations wurde zudem ein Schwerpunkt beim Thema Gründung aus der Hochschule gesetzt. Schließlich zählt die Universität auch im aktuellen Gründungsradar des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft zu den zehn erfolgreichsten Gründerhochschulen Deutschlands.

Auf großes Interesse bei den Fachjournalisten stieß auch ein ganz spezielles Angebot der Universität: Der Expertendienst. Unter www.experten.uni-halle.de können Journalisten unkompliziert ihre Ansprechpartner zu wissenschaftlichen Fragestellungen finden. Über 122 Wissenschaftler der Universität haben sich dazu bereits bereit erklärt, die zu fast 350 Expertengebieten Auskunft geben.

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