Durch unangepasste Landnutzung sind in den Agrarsteppen Südsibiriens tiefe Erosionsrinnen - sogenannte Schluchten-Gullys - entstanden.
© Manfred Frühauf
27.02.2012 in Im Fokus, Forschung, Wissenschaft

Damit die Steppe wieder lebt

Ausgerechnet in der entlegenen westsibirischen Steppe liegt eine der wichtigsten Kornkammern Russlands. Das Gebiet ist für die Regierung des Riesenreichs wichtig, denn es soll eigene Ernten sichern und vor teuren Importen schützen. Doch es ist bedroht. Denn jahrzehntelang sind die Steppenböden durch unangepasste Bearbeitung und starke Klimaschwankungen zerstört worden. Wie und ob es möglich ist, das Gebiet künftig nachhaltiger zu nutzen und zugleich die Erträge zu steigern, untersucht Geoökologie-Professor Manfred Frühauf. Artikel lesen

Auf unserer Webseite werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Einverstanden