Reformation als Message

18.10.2017 von Sarah Ludwig in Im Fokus
Niemand entkommt dem Antlitz Martin Luthers im Jahr des Reformationsjubiläums. Aber was hat die Reformation noch mit der Gegenwart zu tun? Jede Menge, sagen Wissenschaftler der Universität Halle aus ganz unterschiedlichen Disziplinen. Denn das Vermächtnis der Reformation reicht weit über die Theologie hinaus. Im Heft sprechen Amerikanisten, Juristen, Physiker und Sprechwissenschaftler darüber, wie Luthers Handeln auch sie und ihr Fachgebiet beeinflusst hat. Derweil wird an der Stiftung Leucorea, wo Luther einst selbst in Wittenberg lehrte, heute die Wirkung der Geschichte und Wirkung der Reformation erforscht, die er mit seinen Thesen auslöste.

Was bleibt?

Martin Luther gibt es als Playmobil-Figur und als Nudelmotiv. Niemand entkommt dem Antlitz des Reformators im Jubiläumsjahr 2017. Aber was hat die Reformation noch mit der Gegenwart zu tun? Jede Menge, sagen Wissenschaftler der Universität Halle aus ganz unterschiedlichen Disziplinen. Denn das Vermächtnis der Reformation reicht weit über die Theologie hinaus. 
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Luthers Leucorea: Forschung in Wittenberg

Innenhof der Stiftung Leucorea
Innenhof der Stiftung Leucorea (Foto: Manuela Bank-Zillmann)

Dort, wo Martin Luther einst in Wittenberg lehrte, erforschen heute Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Geschichte und Wirkung der Reformation interdisziplinär. Zwei durch das Land Sachsen-Anhalt geförderte Forschungsprojekte widmen sich diesen Themen an der Leucorea, Stiftung an der Universität Halle.
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Welche Bedeutung hat Luther für Sie und Ihre Forschung?

Luthers Handeln hat in vielen verschiedenen Fachgebieten Spuren hinterlassen. Was sagen Uni-Angehörige über ihn und die Reformation? Acht persönliche Antworten.
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