Ein HIT im Netz und auf dem Uniplatz

16.03.2013 von Corinna Bertz in Studium und Lehre, Campus
Strahlend blauer Himmel, ganz viel Sonne und jede Menge Information gab es heute (16.03.2013) beim Hochschulinformationstag (HIT) auf dem Campus der Martin-Luther-Universität. Hunderte Studieninteressierte nutzten die Gelegenheit und ließen sich am Uniplatz persönlich beraten.
Bei 262 Studiengängen zur Auswahl will die Entscheidung gut überlegt sein...
Bei 262 Studiengängen zur Auswahl will die Entscheidung gut überlegt sein... (Foto: Maike Glöckner)

51 Vorträge zu Studiengängen, Finanzierung und Auslandsaufenthalten standen auf dem Programm. Medizinisch Interessierte wurden durch das Simulationszentrum und das moderne SkillsLab der Medizinischen Fakultät geführt. Viele Besucher besichtigen per Busshuttle Institute und Labore am Weinberg Campus.

Auch das Archäologische Museum im Robertinum öffnete seine Türen für Besucher. Und nicht nur ortsfremde Gäste nutzten die angebotenen Stadtrundfahrten und -rundgänge, um einen ersten Einblick in das hallesche Studentenleben zu gewinnen.

„Ich freue mich, dass so viele Schülerinnen und Schüler der Kälte getrotzt haben, um sich über das Studium an der Martin-Luther-Universität zu informieren“, sagte Prorektor Christoph Weiser. „Ich hoffe, dass wir viele HIT-Besucher im Oktober zum Studium bei uns begrüßen können“, sagt der Prorektor für Studium und Lehre.

Der HIT findet nicht nur auf dem Uniplatz statt: Strahlend blauer Himmel auch auf dem Weg zur Führung durch die Physik- und Chemie-Labore am Weinberg Campus.
Der HIT findet nicht nur auf dem Uniplatz statt: Strahlend blauer Himmel auch auf dem Weg zur Führung durch die Physik- und Chemie-Labore am Weinberg Campus. (Foto: Christopher Pflug)

Es war der erste HIT im Schnee – da war es wenig verwunderlich, dass der HIT im Netz auf besonders großes Interesse traf: Fast doppelt so viele Zugriffe wie im letzten Jahr konnte die HIT-Webseite verzeichnen. Über tausend Besucher waren dank Vortrags-Übertragungen und den Live-Interviews im „HIT-Studio“ online dabei. Bis zu neun Vorträge wurden zeitgleich übertragen.

 

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