Die Literaturwissenschaftler aus Halle erforschen unter anderem, was Menschen dazu bewegt, in Dörfern zu leben oder sie zu verlassen.
© Torsten Maue / Flickr / CC BY-SA 2.0
10.04.2015 in Varia, Forschung, Wissenstransfer, Wissenschaft

Demografie-Woche: Die Literatur als Linse

In 20 Jahren wird Sachsen-Anhalts Bevölkerung die älteste in ganz Europa sein. Seit 1990 sinkt die Einwohnerzahl kontinuierlich. Wie sich der demografische Wandel gestalten lässt, darüber diskutieren Landschaftsplaner, Politiker und Wissenschaftler während der ersten landesweiten Demografie-Woche vom 10. bis zum 17. April. Was Literaturwissenschaftler zur Debatte beitragen können, berichtet Prof. Dr. Werner Nell im Interview. Artikel lesen

Viele russische Autoren, darunter auch Leo Tolstoi, schildern in ihren Büchern Traumata infolge einer suboptimalen Arzt-Patient-Kommunikation.
© Prokudin-Gorski, 1908 / Quelle: wikipedia.org
16.02.2015 in Forschung, Wissenschaft

Störung nicht ausgeschlossen!

Tabu und Empathie haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun. Bei genauerer Analyse wird jedoch schnell deutlich, wie eng beides miteinander verknüpft ist. Denn Empathie kann uns helfen, im Alltag angemessen auf Tabus zu reagieren. Seit drei Jahren befasst sich Prof. Dr. Gabriela Lehmann-Carli wissenschaftlich mit diesem Problem in Literatur und Lebenswelt. Sie weiß: Wir sind stets mit Tabus konfrontiert und so manche brisante Situation ließe sich mit mehr Kompetenz und Einfühlungsvermögen besser bewältigen. Artikel lesen

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