Moot-Court im Welthandelsrecht: Hallesches Team zählt zu den Top Ten weltweit

13.06.2017 von Corinna Bertz in Campus, Studium und Lehre
Drei Jura-Studierende der Universität Halle gehören mit ihrem Team zu den acht besten studentischen Anwalt-Teams im Welthandelsrecht weltweit. Bei der Finalrunde der „ELSA Moot Court Competition on WTO Law“ in Genf mussten sie sich erst im Viertelfinale geschlagen geben.
Von links: Paul Schiering, Felix Klindworth und Marion Kerber und beim ELSA-MOOT-Court-Finale in Genf
Von links: Paul Schiering, Felix Klindworth und Marion Kerber und beim ELSA-MOOT-Court-Finale in Genf (Foto: Kevin Crow)

Für die Uni Halle traten Marion Kerber, Felix Klindworth und Paul Schiering beim ELSA-Moot-Court-Weltfinale in der vergangenen Woche gegen 19 studentische Teams aus aller Welt an. Der fiktive Fall, den die Jura-Studierenden in der Zentrale der Welthandelsrechtsorganisation (WTO) in englischer Sprache verhandelten, befasste sich mit aktuellen Rechtsfragen aus dem Bereich des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (Gatt).

In der Vorrunde konnten sich die Hallenser erfolgreich gegen die Mannschaften der Kenya School of Law und der Universität Zürich durchsetzen. Im Viertelfinale unterlagen sie dem Team der Istanbul University – und damit dem späteren Zweitplatzierten – nur knapp. „In einem solch gut besetzten Teilnehmerfeld so knapp auszuscheiden, ist wirklich keine Schande, sondern eine tolle Leistung“, sagt Prof. Dr. Christian Tietje, der mit seinen Mitarbeitern vom Institut für Wirtschaftsrecht sowie der Forschungsstelle für Transnationales Wirtschaftsrecht das Team betreut.

Kontakt: Prof. Dr. Christian Tietje
Öffentliches Recht, Europarecht und Internationales Wirtschaftsrecht
Tel.: +49 345 55-23180
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MOOT-CourtJura

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